Mittwoch, 1. Januar 2014

PROSIT!!


Jo, dann wäre das auch geschafft.
Und ehrlich gesagt, war es vorher schlimmer als nachher. Heißt, in den Stunden - na fast Tagen - vor der Wechselstunde hat Hamburg aber ordentlich gezündelt und geknallt, nach dem 12. Glockenschlag wars dann aber relativ schnell vorbei. Gut so. Ich bin ja bekanntermaßen ein kompletter Unfreund von dieser ganzen Feuerwerksböllergeschichte. Und nach den zwei feuerfreien Jahreswechseln, die ich nu genießen konnte, war die "Spannung" natürlich entsprechend groß.
Aber ich war gut aufgehoben - und abgeschottet - bei Runa und Albert im Dachgeschoß, wo wir herrlich gegessen haben, um 12 Uhr traditionellerweise die 12 Glücksweinbeeren zum Glockenschlag runtergeschlungen haben, dann von der "Dachterrasse" das bunte Treiben betrachten konnten und schließlich 2 prächtige Runden "Das verrückte StarWars-Labyrinth" spielten.
Das mit dem Fotografieren wird noch geübt.
Als ich mich dann gegen halb drei auf den Heimweg machte, war ich ganz angetan von der sauberen Luft und dem übersichtlichen Abfallaufkommen auf den Straßen. Chapeau Hamburg, kein Vergleich zu 2010/2011, wo ich mich erinnere, dass ich die Tage nach dem Jahreswechsel auf einer geschlossenen Pappdecke wandern konnte.
Das kann ja nur was werden also. Frohes 2014!

2 Kommentare:

  1. Wir nehmen an, daß die verschwommenen Aufnahmen an den Umständen und nicht an den Zuständen der Fotografin gelegen haben.
    Dennoch: A happy new year!!

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    1. na klaro, keine frage, umstände, UMSTÄNDE! nix anderes..

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